Informationen / Standpunkte / Lösungsangebote

In meinem Blog finden Sie Beiträge rund um die Themen Führung, Recruiting, Personalauswahl und -suche. Schauen Sie mal rein. Vielleicht ergibt sich hieraus ein gegenseitiger Austausch und im besten Falle ein Beitrag dazu, Personalarbeit besser gelingen zu lassen.

Gruppenbild unterschiedlicher Personen zum Thema Cultural Fit

Cultural Fit im Recruitment – unmöglich, aber unverzichtbar

Zum Thema Cultural Fit im Recruitment – hier zunächst ein Beispiel für ein zugegebenermaßen recht spezielles Verständnis eines Personalmanagers und Recruiters bei der Personalsuche: „Ja, wir sind anspruchsvoll. Ja, wir suchen die eine Person mit dem 100 % Fit. Wir hatten seit Dezember fast 200 Bewerbungen

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Gruppenbild unterschiedlicher Personen zum Thema Cultural Fit

Cultural Fit im Recruitment – unmöglich, aber unverzichtbar

Zum Thema Cultural Fit im Recruitment – hier zunächst ein Beispiel für ein zugegebenermaßen recht spezielles Verständnis eines Personalmanagers und Recruiters bei der Personalsuche: „Ja, wir sind anspruchsvoll. Ja, wir suchen die eine Person mit dem 100 % Fit. Wir hatten seit Dezember fast 200 Bewerbungen auf die Position, aber es ist wie mit der Suche nach der Nadel im

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Die „Fehlabsage“, eine zu wenig thematisierter Fehler in der Personalauswahl

Fehlbesetzungen verursachen erhebliche Kosten. Fehlabsagen können auch sehr teuer werden, aber die bemerkt ja keiner!  Aus der Reihe „Fachkräftemangel und Bewerberengpass – Analysen und Lösungen“ Das Thema Fehlbesetzung wird regelmäßig und zurecht von diversen Beratern und HR-Spezialisten als Problem im Auswahlverfahren diskutiert. Man spricht davon, dass bei Fach- und Führungskräften eine Fehlbesetzung unter Umständen das 10 bis 15 fache des

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Der Halo-Effekt in der Personalauswahl – Erscheinungsformen, Gefahren, Lösungsansätze

Wenn das Bauchgefühl trügt und gegen Deine Interessen arbeitet Situationsschilderung: Da kommt ein Bewerber zum Gespräch, der von einem Vorstand wegen seiner besonderen Erfolge empfohlen wurde. Der erste Eindruck und die Einstiegsphase laufen super. Jetzt geht es durch seinen Lebenslauf. Er hat für jeden Teilnehmer eine eigens ausgedruckte Fassung vorbereitet – sehr aufmerksam und außergewöhnlich. Danach sind alle begeistert und

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„Social Selling“ – Konzept sehr gut, Begriff falsch! Über den gedankenlosen Umgang mit Anglizismen

Kann man sich ein „nicht soziales“ Verkaufen vorstellen? Nein – Verkaufen ist immer sozial, weil es immer ein Austausch zwischen Individuen oder Gruppen ist. Selbst dann, wenn die Menschheit sich zu Mensch-Maschine-Cyborgs entwickelt haben sollte oder wenn nur noch Avatare kaufen und verkaufen, bleibt der Vertrieb ein sich im sozialen Raum vollziehender Vorgang. Unbestritten ist, dass der Begriffsinhalt von „Social

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Ausnahmezustand vorbei heißt für den Außendienst: Neustarten und Durchstarten – die Herausforderung für Vertriebsleiter*innen

„Die Zeiten des Vertriebsaußendienstes sind vorbei!“ – so der alarmierende Weckruf aus der Beraterecke, die auf digitale Vertriebsprozesse eingeschossen und auf digitalen Wandel spezialisiert ist und den Unternehmen weißmachen will, daß jetzt aber auch alles im Wesenskern total anders werden müsste. Natürlich gab es immer schon Waren und Dienstleistungen, die noch nie die persönliche Präsenz eines Verkäufers erforderten. Aber für

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Gute Chefs wirken auf gute Mitarbeiter wie Magneten – Was ist Führungskompetenz?

In Krisen und Umbruchzeiten braucht man diese „guten Chefs“, die wie „Leuchttürme“ aus dem Chaos ragen und den Mitarbeitern Orientierung und Sicherheit geben. Im Gegensatz dazu führt schlechte Führung dazu, dass Rückzugs- oder Entfaltungsräume für „schlechte“* Mitarbeiter entstehen. Leistungsträger fühlen sich dann umso unwohler und springen ab, sobald sich eine neue Job-Möglichkeit bietet. Erfolgsfaktor Führung In meinen fast 20 Jahren

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Bewerbungsgespräche und Pandemie – Gut gefragt, ist halb gewonnen …

Auch ohne Pandemie ist es nicht trivial, welche Fragen in Bewerbungsgesprächen mit dem Anspruch auf eine wahrheitsgemäße Beantwortung gestellt werden dürfen. Aber gerade unter „Corona-Bedingungen“ sollten bestimmte Themen unabhängig von der rechtlichen Einordnung im gegenseitigen Kennenlernen angesprochen werden, da von der Beantwortung dieser Fragen die Auswahlentscheidungen sowohl des Unternehmens, als auch des Bewerbers maßgeblich abhängen können. von Dr. Romano Grohmann 

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Bewerbungsgespräche in Coronazeiten – Bevor die Persönlichkeit sich vollends maskiert oder verpixelt, gehen wir doch mal gemeinsam ein Stück an der frischen Luft!

Neulich habe ich mit mehreren Menschen einen Mietvertrag abgeschlossen. Ich hatte sie immer nur mit Maske gesehen. Ein komisches Gefühl! Und was für eine Erleichterung, als ich sie dann später völlig entblößt (im Gesicht) betrachten konnte! Sie sahen, zwar anders als vermutet, aber sehr sympathisch aus. ©Dr. Romano Grohmann    Digitalisierte Begegnung an ihren humanen Grenzen Jeder, der eine gewisse

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Trotz Corona – mal wieder Schwein gehabt! Was sagt mein Lieblingstier, das eierlegende Wollmilchschwein, zur Lage?

Da einige meine Mail mit dem GIF animierten „Eggwoolmilkpig“ wahrscheinlich wegen Firewall-Einstellungen nicht erhalten haben, sind meine Grüße hier zu sehen. Im Anschluß folgt ein Text zur Corona-Lage vom „eierlegenden Wollmilchschwein“. Weihnachts- und Neujahrsgruß Liebe Kunden, Partner und Wegbegleiter, auch in diesem denkwürdigen Jahr 2020 bin ich wieder mit großer Freude meiner Leidenschaft nachgegangen: Jagd und Pflege des „eierlegenden Wollmilchschweins“.

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„Rohdiamanten“ erkennen, „Luftpumpen“ aussortieren – 11 goldene Regeln für Ihre Bewerberbeurteilung (Teil 1)

Nein, nein und nochmals nein – Die Probezeit ist nicht dazu da, um rauszufinden, ob man zueinander passt. Sie ist zur Einarbeitung und Befähigung da und eine Trennung in der Probezeit sollte immer als „Ultima Ratio“ angesehen werden. Das Auswahlverfahren und die Bewerbergespräche sind dazu da zu klären, ob man zueinander passt. In vielen Fällen findet die Kandidatenbeurteilung in wenigen

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Direktansprache ist nicht Direktansprache! Was macht den Unterschied?

Direktansprache, Active Sourcing, Direct Search – unter den Vorzeichen des Fachkräftemangels werden diese Methoden der Personalsuche als die Rettung angepriesen. Doch Vorsicht – hier werden oftmals Äpfel mit Birnen verglichen. Es gibt unterschiedliche Formen der Direktansprache mit je eigenen Vor- und Nachteilen. Direktansprache im ursprünglichen Sinne Erinnern Sie sich noch an die Zeiten als im Anzeigenteil der großen Tages- und

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9 Fehlerquellen, die Unternehmen bei Bewerbergesprächen im Griff haben müssen (Teil 1)

Von A wie Anfahrt bis Z wie Zeitplan – Unternehmen müssen alles dafür tun, dass Bewerbergespräche ihren Zweck optimal erfüllen: 1) Potenzialträger gewinnen, 2) ungeeignete Kandidaten ablehnen (bitte nicht anders herum!) und 3) als Arbeitgeber bei allen Beteiligten einen guten Eindruck hinterlassen. Natürlich gelingt dies in der Praxis nicht immer zu 100%. Deswegen sollten bestimmte Kardinalfehler vermieden werden, die erfahrungsgemäß

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